Was macht eigentlich Tom Kramer?
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Früher... schon waren bewegte Bilder sein Metier. In den 80er Jahren lief Tom Kramer rastlos mit der Videokamera durch Münster, produzierte Kunstfilme oder Werbe-Einspieler für die Discolegende Odeon. Er filmte die Konzerte lokaler Musikstars, auch das mit Vorliebe im Odeon. Diesen Ort kannte er bereits aus Kindertagen. Nämlich aus der Zeit, als in den Odeon-Räumlichkeiten noch die Gaststätte Freitag war, in der der kleine Tom mit dem Knabenchor des münsterischen Gymnasiums Paulinum probte. Gesungen hat er später zum Glück nicht mehr. Umso genialer erwies er sich als TV-Schaffender. Zunächst schrieb Tom Kramer über Musik-Movies und filmte Münsters Musikgrößen der 80er Jahre bei ihren Darbietungen. Nebenher berichtete er im Radio über die lokale Szene und produzierte Kunst-Videos, etwa mit Gabi Seifert, und Experimentalfilme mit Jan Schenkewitz. Dann wurden erst die die Fernsehstudios des Instituts für Publizistik zu seiner Video-Bastelstube, später die Schnitträume des WDR zu seinem Hauptspielort. Aufgewachsen ist Tom Kramer hinter den Baumbergen in Nottuln. Da er aber seit das oben erwähnte Paulinum zu Münster besuchte, wurde er Klassenkamerad von Markus Schröder und Matzi (Henk Hakker). Nach fünf Wohnungen in Münster ist er immer weiter weg gezogen und muss nun Wilsberg-Krimis und Tatorte angucken, um mal wieder Westfalens Hauptstadt zu sehen. Tom Kramer war in seinem Leben nie Terrorist, auch wenn Photo links oben einen anderen Verdacht nahe legt. Heute...
Geburtstag: 4.3.61 Stand: Mai 2008 Siehe auch: Externe Links: |