AM ERKER. 
Zeitschrift für Literatur, erscheint zweimal jährlich.
1977 gegründet von Friedhelm Wenning und Rudolf Gier sowie den Herausgebern Joachim Feldmann und Michael Kofort
Der Name entstand aus dem Wort Amerika - in Anlehnung an Kafkas gleichnamig Roman.
Ausgezeichnet mit dem Hermann Hesse-Preis 1998.

Mehr Am Erker im Internet gibt es hier.
Die Jury-Begründung der Hermann-Hesse-Stiftung im Internet gibt es hier.

In Kooperation mit der Uni Münster wird alle 2 Jahre der Erker-Kurzgeschichtenpreis verliehen.

Zwischen 1980 und 1983 hatte Am Erker eine eigene Band: Die Apostel Gäng.


Am Erker Nr. 46
 Milch und Honig
vom Herbst 03


Am Erker. 1980. Joachim Feldmann, Friedhelm Wenning und
Michael Kofort präsentieren die Doppel-Ausgabe 7/8.


Am Erker. 1985. Michael Kofort und Rudolf Gier am Verkaufsstand auf dem UZ-Pressefest.

 


25 Jahre Am Erker. Feier am 27.9.2002 im Bennohaus. Lucie Feldmann, Joachim Feldmann (Herausgeber), Michael Kofort (Herausgeber), Claudia Seibert und Rudolf Gier (Mit-Begründer).

 

Der Autor Markus Schröder liest anlässlich "25 Jahre Am Erker" am 27.9.2002 im Bennohaus.

 


Titelblätter früher Ausgaben:


Nr.1 - 12/77

Nr. 9 - Frühling '81

Nr. 12 - 01/83

Nr. 15 - Sommer '85

Nr. 29 - Frühling '95

 

Harald Justin schrieb im Stadtblatt 23/1984 über Am Erker:
Der Ruf, Münsters beste Literaturzeitschrift zu sein, ist vorläufig gerettet.

Der Autor Michael Braun sagte in seiner Laudatio zum Hermann Hesse-Preis 1998:
Eins der wirkungsvollsten Medikamente gegen falsches Pathos in der Literatur ist zweifellos die Erker-Lektüre.

 

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