Was macht eigentlich Khomanski?
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Früher... hieß Khomanski natürlich nicht wirklich Khomanski. Der Name stammt von einem fehlgeleiteten Überweisungsträger der Stadtsparkasse Recklinghausen. Dann ist es bei dem Nickname geblieben. Von Haus aus Künstler, Radierer, Zeichner und Grafiker mit einschlägigen Ausbildungsstationen von Berlin bis Karlsruhe. Die Musik war schon im St. Maria Himmelfahrt-Kindergarten eine erkleckliche Einnahmequelle; griffen ihn doch die Nonnen vor dem Kindergarten ab, stellten ihn auf einen Tisch und ließen ihn in Gegenwert von einer Banane und einem Hanuta ein, zwei Lieder schallern. Hat er gern gemacht und so eventuelles Stagefright im Keim erstickt. Neben ganz frühen Eskapaden mit Sunny Canibol bei Thunderclap in Gelsenkirchen-Buer und Feinkost mit Thomas Lichthaus in Mühlheim/Ruhr waren es Khomanski Beat aus Münster, wegen des Plakates liebevoll Pinkelmanns Combo genannt, die ihn bis heute Musik machen lassen. Die Khomanskis haben mit und auch schon mal gegen die Moonbeats gespielt, Freunde bei GetBack und den Session gefunden, waren als geilste Band aus Münster gekürt und fanden sich ziemlich amtlich. Nach zehn Jahren haben sie mal eine Reunion versucht. Eins-zwei-drei-vier - und da war er wieder, der Khomanski Beat. Nix vergessen - aber auch nix dazu gelernt. Heute... Geburtstag: 20.11.59 Stand: Oktober 2003 Siehe auch: Externe Links: |