Was macht eigentlich Bogart?
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Früher... wuchs Bogart als Hubert Haverkamp in Emsdetten auf. Dort fing er schon als 6-jähriger an, Schlagzeug zu spielen. Anfang der 80er war er bereits ein anerkannter Experimental-Musiker und Live-Mischer. 1983 gründete er Der schwarze Kanal. Im selben Jahr zog er nach Münster. Hier widmete er sich nicht nur seiner Arbeit als Solomusiker, sondern wurde auch Percussionist und Synthesizerist bei Legion Fondor (1984-85). 1984 gründete er sein Cassetten-Label Exit Tapes. Hier veröffentlichte er z.B. 1985 die 140-Minuten-Compilation namens Rituals mit Industrial-Musik von 28 Künstlern aus 8 Ländern. 1986 machte er die Musik für das Art-Projekt Nadeln in Ketten. Im selben Jahr verließ er Münster in Richtung München, und spielte bei Mortification To The Flesh. Bogart gründete das Label BogArt-Records, welches er ab 1988 von Berlin weiterführte. Den dazugehörigen Laden eröffnete er später in Moabit. Für Bettina Schob und Arno Lenski produzierte er die Platte Sounds of a sculpture (mit Stahlskulpturen von Mac Whitney) anstelle eines Katalogs für eine Ausstellung. Heute... Geburtstag: 03.10.63 Stand: Dezember 2018 Siehe auch: Externe Links: |